Antennen-Rauschbrücke für den KW-Bereich, hier im Bild noch der Prototyp mit provisorischer Beschriftung. Die Rauschbrücke dient zum Ermitteln der Speisepunktimpedanz von Antennen. So können reale Impedanzen zwischen 10 und 170Ohm gemessen werden. Auch die grobe Bestimmung von kapazitiven und induktiven Blindwiderständen ist möglich. Es können "Baluns" auf ihre Symmetrie und ihr Übersetzungsverhältniss geprüft werden, oder Stromdrosseln auf ihre Sperrdämpfung.
Links im Bild, Prüfung einer Mantelstromdrossel auf ihre frequenzabhängige Wirksamkeit.
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